Dienstag, 14. Juli 2015

Android Wear - Trinkgeld leicht berechnen

Es gibt eine klasse, kleine, kostenlose App für Android Wear Uhren.

Wear Tip Calculator.

In kleiner Fingertip und schon kann man ganz bequem da Trinkgeld berechnen. Die App ist kostenlos, es sei denn man möchte die Rechnung noch splitten.

Dann kostet diese Funktion in InApp Käufen 0,76 €.



Ich finde die App sehr praktisch. Einfach zu handhaben, schnell gestartet. Unglaublich praktisch auf Reisen.




Sonntag, 12. Juli 2015

WhatsApp auf dem Computer öffnen - So geht es

Mir war es vollkommen neu, aber man kann seine WhatApp Nachrichten jetzt auch bequem am Laptop oder Computer lesen und beantworten. Total genial. 

Es ist quasi wie eine Cloud Anwendung von WhatsApp. Alles was du auf dem Smartphone machst, kannst du ab jetzt auch auf dem Computer sehen umgekehrt natürlich genau so. Leider funktioniert es noch nicht mit dem iPhone. Alle anderen Smartphones funktionieren.

Folgendes müsst ihr machen. 

Egal in  welchem Browser ihr surft es sollte die neuste Version installiert sein. Hier geht ihr auf die Web Anwendung von WhatsApp.






Jetzt öffnet ihr auf eurem Smartphone WhatsApp und geht dort in Einstellungen. 

Da wählt ihr den Punkt Whatsapp Web aus. 

Es öffnet sich ein QR-Code Scanner. 

Damit scannt ihr den Code von der Webseite und schon wird eure Smartphoneanwendung mit der WebApp verbunden. Jetzt könnt ihr noch anwählen, ob ihr eine Benachrichtigung auf den Computer bekommen möchtet, falls eine neue WhatsApp eintrifft. Allerdings muss dafür die Webanwendung im Browser geöffnet sein. 





Ihr könnt Bilder versenden, eure Profil bequem und einfach ändern und alles, was ihr mit der Smartphone App auch könnt. Euer Smartphone und Computer muss allerdings mit dem Internet verbunden sein. Egal ob ihr im gleichen WLAN Netz seid oder in einem Mobilfunknetz. Solange ihr im Internet seid funktioniert auch die Web App. 



Ich persönlich finde es sehr bequem nun die Nachrichten auch am Laptop oder PC verwenden zu können. 

Freitag, 10. Juli 2015

Sony Smartwatch 3 - Musik auf die Smartwatch übertragen

Viele haben Probleme Musik auf die Sony Smartwatch 3 bzw eine andere Android Wear Smartwatch zu übertragen. Dabei geht es im Prinzip ganz einfach. 

Ihr braucht dafür die Walkman App oder die Google Play Music App auf dem Smartphone. Leider geht es im Moment nur mit diesen beiden Apps. 


Als erstes solltet ihr sicher sein, die neuste Version von Google Play Music auf eurem Smartphone zu haben.


Dann geht ihr in Einstellungen und scrollt ziemlich weit nach unten, bis ihr den Punkt seht Android Wear.

Dort aktiviert ihr das Kästchen In Wear herunterladen und schon kann es los gehen. 

Ihr sucht euch jetzt bei Google Play Music das Album, Titel oder Playliste aus, die ihr gerne auf der Smartwatch 3 haben möchtet. 






Wenn ihr ein ganzes Album laden möchtet, dann klickt einfach auf den Downloadpfeil der im Album angezeigt wird. 

Den Downloadforschritt könnt ihr dann sehen. 


Wenn ihr nur bestimmte Titel zu einer bestehenden Playlist hinzufügen möchtet oder eine neue Playlist erstellen möchtet, dann klickt auf die 3 kleinen Punkte neben dem jeweiligen Lied.  Wenn ihr hier zur Playlist hinzufügen auswählt, dann könnt ihr die Auswahl einer bestimmten Playliste hinzufügen oder eine neue erstellen. 



 Das ganze dauert! Also nicht ungeduldig werden. Die Titel werden via Bluetooth auf eure Smartwatch 3 überspielt. Ihr könnt den Fortschritt sehen, wenn ihr die Karte öffnet, die auf dem SW3 angezeigt wird. 


Wenn alle Titel überspielt sind. Bekommt ihr das ebenfalls durch eine neue Karte mitgeteilt. 





 Dann öffnet ihr einfach eure Play Music App auf der SW3. In der Auswahl müsst ihr dann Auf Wear-Gerät abspielen auswählen und schon könnt ihr durch alle eure Alben oder Playlisten scrollen.





 

 Einfach das gewünschte Album auswählen. Ihr müsst natürlich ein Bluetooth Headset oder einen Bluetooth Lautsprecher angeschlossen haben. 

Leider kann man keine eigenen Listen auf der Uhr erstellen. 

Man hat nur die Möglichkeit das jeweilige Album der Reihe nach oder im Mix zu hören. Bzw. alle Titel die man auf der SW3 hat im Mix zu hören.  

Wenn ihr also eine bestimmte Reihenfolge von Titel haben möchtet, dann müsst ihr euch eine Playliste auf dem Smartphone oder dem PC erstellen und diese dann auf die SW3 laden. 



Um eine Liste von der SW3 zu entfernen braucht ihr das Smartphone. 


Dort geht ihr wieder in Einstellungen. Scrollt runter bis ihr zum Punkt Android Wear kommt und wählt dort Weah-Downloads verwalten. 

Wenn ihr jetzt die Liste anklickt, die ihr entfernt haben möchtet, dann wird sie von der SW3 gelöscht. Ihr erkennt es daran, dass das Symbol neben der Liste dann grau wird. 

Wenn ihr keine Liste löscht und ihr habt keinen Platz mehr, dann wird die älteste Liste einfach überschrieben. 



So hoffe dieses Tutorial hat einigen von euch ein bisschen geholfen. 







Sonntag, 5. Juli 2015

Dyson V6 Fluffy - Unboxing und erster Eindruck

So, nachdem es Paket zu mir geschafft hat, war die Neugier sehr groß. Was ist in der Box und welchen Eindruck macht das Gerät?

Eins muss man sagen, der Dyson ist gut verpackt. Alles noch einmal zusätzlich mit Pappe verpackt und rutschfest im Karton verstaut. Hat ein bisschen was von Tetris. Öffnet man den Karton, strahlen einem die Teile in kräftigen Farben entgegen. Sehr gewagt. Entweder man  mag es oder nicht. Ich muss sagen, mir persönlich gefällt die Farbkombination. Allerdings muss ich auch feststellen, dass es auf den ersten Blick den Eindruck von Kinderspielzeug in mir geweckt hat.  Bunt und Plastik.

Was befindet sich im Karton?


  • das Hauptgerät
  • eine Stange aus Aluminium
  • die rotierende Bodenbürste
  • eine schmale Aufsteckdüse
  • eine Polster-/Staubdüsenkombi
  • eine Wandhalterung (allerdings ohne Befestigungsmaterial)
  • ein Ladekabel
  • eine Bedienungsanleitung


Inbetriebnahme

Die verschiedenen Komponenten kann man ohne die Bedienungsanleitung zusammenstecken. Das geht schnell und einfach. Ebenso die Inbetriebnahme. Da das Gerät schon vorgeladen war, musste ich es sofort ausprobieren. 

Haptik

Wie fühlt Fluffy sich? Hm, extrem nach Hartplastik. Versteht mich nicht falsch, die Teile machen zum größten Teil einen gut verarbeiteten Eindruck, aber es ist halt alles Hartplastik. 
Teilweise finde ich, hätte man die Kanten hier und da noch etwas ergonomischer gestalten können und zum Komfort etwas mehr Abrunden. (z.B. Taster zum Öffnen des Auffangbehälters.


Bedienungsanleitung

Die Bedienungsanleitung finde ich ein bisschen unglücklich gelöst. Alle Pictogramme sind auf einer Seite gedruckt. Die Beschreibung in mehreren Sprachen auf den folgenden, aber dann ohne Bilder. Es wäre schöner, das passende Bild zur Erklärung zu haben, da diese manchmal eben vom Pictogram nicht unbedingt sofort verstanden werden kann. 


Lautstärke

Der Kleine ist nicht gerade ein Flüsterwunder. Man kann ihn deutlich hören. Hört sich ein bisschen an, wie mein Pürrierstab oder Fön auf der Turbostufe. Man traut ihm bei diesem Sound nicht wirklich die erzielte Saugleistung zu. 


Saugleistung


Viel wichtiger ist, wie liegt er in der Hand? Ich muss zugeben, es ist ungewohnt. Der Schwerpunkt liegt beim Dyson oben. Er ist sehr wendig. Wobei ich mir noch nicht sicher bin, ob das gut oder schlecht ist. 



Schlecht im Sinne von kurzlebiger Verarbeitung. Wobei ich sagen muss, dass die Verarbeitung im Moment noch sehr gut erscheint und der verwendete Kunststoff hochwertig ist
Bei der kleinsten Handbewegung bewegt sich auch die Saugbürste direkt, so schnell reagiert mein normaler Staubsauger nicht. Das finde ich eigentlich sehr angenehm, man muss sich aber dran gewöhnen.

Man hat also eine sehr schnelle Reaktionszeit. Auf meinem Küchenboden war einiges an Krümmel und Wollmäuse und diese wurden auch sofort gnadenlos vom Dyson V6 aufgesaugt und zwar auf der normalen Stufe. Das fand ich schon mal richtig gut. Das Ergebnis sieht man dann auch sofort im Auffangbehälter und man wundert sich, was noch alles dabei ist, was man so nicht auf dem Boden gesehen hat. Er ist also ein Gründlicher.

Was mich sehr gestört hat, ist, dass  er keine Feststell- bzw. Standfunktion hat. Man muss ihn immer irgendwo sicher anlehnen, hinlegen bzw. besser noch in die Wandhalterung hängen. Er fällt sonst ganz schnell um und dann hat man vermutlich einen Totalschaden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er solche Stürze, wenn überhaupt, oft wegstecken könnte. 


Bodendüse

Die rotierende weiche Bürste macht einen wirklich guten Eindruck auf mich und ich habe das Gefühl, dass sie auch schonender zu meinen Parkettböden ist. Ich hoffe nur, dass sich nicht mal ein Steinchen darin verklebt und ich dann einen kräftigen Kratzer auf dem Parkett habe. Da sehe ich nämlich das Risiko der rotierenden Bürste. 

Man kann die Bürste auch auseinander nehmen und Reinigen. Das habe ich natürlich noch nicht getan, dieses Erlebnis steht der Bürste und mir noch bevor. Ich werde berichten. 

Ich muss zugeben, es macht wirklich Spaß mit diesem kabellosen Handstaubsauger zu saugen. Man ist extrem flexibel, hat kein Kabel im Weg und er ist leicht. Ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist, dass man den Einschaltknopf die ganze Zeit gedrückt halten muss und das der Schwerpunkt eben ganz ungewohnt liegt. 

Unter der Couch und dem Bett hat er ein bisschen Probleme. Dadurch, dass man das Rohr oder die Düse nicht um 90 Grad drehen kann, ist er einfach manchmal zu hoch.

Man kommt schlicht und ergreifend nur bis zu einem bestimmten Punkt unter die Couch, da der Abstand des Rohres zum Boden ja nach hinten höher wird. Da sind die Geräte mit flexiblem Schlauch klar im Vorteil.

Zumindest ist das bei unserer Couch so. Schade. Hier fehlt eindeutig die Möglichkeit, entweder das Gerät zu drehen oder die Bodendüse. 

Bei mir hat er jegliche Krümmel, Staub oder Haare mit der normalen Saugstufe konsequent aufgesaugt. Ich habe die Turbostufe auch mal zugeschaltet, dann wird er allerdings deutlich lauter und nach kurzer Zeit hat man auch eine gut wahrnehmbare Wärmeentwicklung am Handgriff.

Zusatzdüsen

Sehr gut gefallen hat mir ebenfalls, dass man ratzfatz Spinnengewebe beseitigen kann. Einfach mal schnell den Fluffy mit der passenden Düse Richtung Decke und alles ist weg. Das geht mit einem Bodenstaubsauger definitiv schwieriger. 

Mit der Staubaufsatzdüse kann man auch wirklich erstklassig Staub von Deckenlampen usw. entfernen. 

Wir haben eine große Kunststofflampe, die Staub magisch anzieht. Mit dem Fluffy ist das Reinigen wirklich super einfach. Das hat mir gut gefallen. 


Entleerung des Auffangbehälters

Total fasziniert hat mich die Entleerung des Auffangbehälters. 

Einfach über einen Mülleimer halten. Den Schieber am Griff ein bisschen nach unten drücken und schon springt der Bodendeckel auf und der Inhalt des Behälters fällt in den Eimer. Noch ein bisschen schütteln und schon ist fast alles draußen. 

Es bleiben allerdings ein paar kleine Flusen drin und ich bin gespannt, wie sich das über eine längere Zeit entwickeln wird und wie einfach oder schwer dann die Reinigung ist. 

Die Dichtung am Boden macht einen guten Eindruck. Es fühlt sich an, als würde sie den Behälter wirklich dicht verschließen. 

Was ich allerdings weniger schön finde, ist das Scharnier, dass eben diesen Deckel hält. Es ist ebenfalls nur aus Hartplastik. Bricht es, kann man es meiner Meinung nach nicht reparieren oder austauschen. Es sieht alles eher so aus, als sei es nicht für die Ewigkeit gemacht. 

Da erwarte ich eigentlich in dieser hohen Preisklasse etwas anderes. 


Der Filter

Der Filter ist ein kegelförmiger Microfilter, der oben in den Gerätekopf gesteckt wird. 

Was mich allerdings extrem nervt ist, er ist nicht arretiert.  Sobald man einen gewissen Neigungswinkel nach vorne überschreitet, plumpst der Filter einfach raus. 
Im Moment ist er ja noch sauber, was aber ist, wenn sich bereits jede Menge feine Staubpartikel darin befinden. Das kann nicht im Sinne des Erfinders sein. Wäre es mein eigenes Gerät, würde ich den Filter vermutlich mit Tesafilm fixieren. 

Liebe Designer, was soll das? Hat von euch schon mal jemand gestaubsaugt? Kann man dem Filter nicht ein kleines Gewinde geben und könnte ihn mit einer halben Umdrehung fest im Gerät arretieren. Dies erscheint mir doch sehr dilettantisch. 


Wandhalterung

Die gute Wandhalterung. Sie ist, ihr habt es erraten, ebenfalls aus Hartplastik. Liebes Dyson-Team, wenn ihr schon einen Wandhalterung in den Karton packt, dann doch bitte auch Befestigungsmaterial. Das ist Cent-Kram! Ich war echt sauer, dass es nicht dabei war. Bei diesem Preis erwarte ich das volle Paket! Das ist wie ein Topf ohne Deckel. 

An der Halterung kann man gut die beiden Zusatzdüsen sicher und immer auffindbar verstauen. Klickt man den Fluffy in die Halterung, wird er auch geladen. Vorausgesetzt, man hat das Kabel mit der Steckdose verbunden und in der Wandhalterung befestigt :) Haltbarkeit der Halterung, ungewiss.


Akku

Tja, der Akku. Warum verkauft man in dieser Preisklasse ein Gerät, dass einen festverbauten Akku hat? Das kenne ich eigentlich hauptsächlich von Wegwerfprodukten.  Ist der Akku defekt, ist das Gerät wertlos und das bei diese VK Preis! Was ist, wenn nach der Garantiezeit der Akku zur Neige geht. Dann wäre das wirklich ein teurer Fehlkauf.  Wie lange mag der verbaute Akku wohl halten? 

Warum kann man keinen Wechselakku einsetzten? Die volle Akkuladung hält ja max. 20 min und danach muss er erstmal wieder 3-4 Stunden ans Ladekabel. Das sind alles Fragen, die mich schon nach kürzester Zeit beschäftigen. 


Garantie

Da stößt mir dann die Garantiezeit ebenfalls etwas säuerlich auf. Bei den Bodenstaubsaugern dieser Preisklasse gewährt Dyson eine Garantie von 5 Jahren, der Fluffy bekommt gerade mal 2 Jahre. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. 


Fazit

So, nachdem die erste Akkuladung aufgebraucht ist, habe ich jetzt 3,5 Stunden Zeit mein erstes Fazit zu ziehen. Im Moment würde ich ihn eher, als einen sehr teuren Zweitstaubsauger für mal eben schnell zwischendurch Einstufen. 

Er ist sehr schnell einsatzbereit, wenn wer geladen ist. Einfach aus der Wandhalterung nehmen und los geht es. Man muss nicht den schweren Bodenstaubsauger auf dem Spinnt holen. 

Die Saugleistung, Wendigkeit, Haptik und Vielseitigkeit haben mich wirklich beim ersten kurzen Test überrascht. 

Allerdings muss ich auch sagen, dass mir bei diesem wirklich kurzen Test schon sehr viele negative Punkte s.o. aufgefallen sind, die ich bei einem Gerät in dieser Preisklasse so nicht erwartet hätte. 

 Ich bin gespannt, wie sich der ein oder andere in den nächsten Wochen ändern wird. 


Samstag, 4. Juli 2015

Dyson V6 Fluffy - Mein Testverlauf für trnd.com

Quelle: dyson-v6-fluffy-informationen-austtattung-funktionen.jpg
Yes! Geschafft! Ich gehöre bei trnd.com zu den 300 Testern, die den Akkusauger Dyson V6 fluffy über mehrere Wochen auf Herz und Nieren testen dürfen.

Ich bin mehr als gespannt. Sehr oft schon  habe ich die Staubsauger von Dyson in der Werbung gesehen und fand das System sehr interessant. Bis jetzt hat mich allerdings immer der sehr hohe Preis abgeschreckt.

Das Testprodukt kostet immerhin 379€. Ja, ich gehöre noch zur DM Generation und wenn ich das in die gute alte DM ungefähr umrechne, lande ich bei fast 760 DM! Das ist ein unfassbarer Preis für mich, für einen Staubsauger. Da muss er schon einiges können, um mich zu überzeugen.

Leider ist auch niemand in meinem Bekanntenkreis, der einen Staubsauger dieser Marke sein eigen nennt und wo ich mal hätte Testen können. Da die Geräte der Firma Dyson vom Preis her nicht gerade günstig sind, war ich immer zu ängstlich evtl. einen teuren Fehlkauf zu tätigen.

Ich habe schon einige "Mitbewerber Produkte" gesehen und diese konnte mich absolut nicht überzeugen. Jetzt bin ich also gespannt, ob mich der Platzhirsch in den nächsten Wochen auf seine Seite ziehen kann. Einen Akkustaubsauger kenne ich bis jetzt nur als Krümmelkiller auf dem Esstisch.

Wie ist wohl die Handhabung des großen Bruders? Welche Vorteile hat ein Handstaubsauger gegenüber eines Bodenstaubsaugers? Welche Vorteile bietet ein Akku im Vergleich zu einem Kabelmodel? Ist beutellos wirklich besser? Und, und, und... Es wird also spannend werden.

Es treffen nämlich einige Dinge aufeinander, denen ich sehr skeptisch gegenüber stehe.

1. das Beutelose Staubsaugersystem
2. Akku bei einem Handstaubsauger
3. Qualität des Produktes
4. Einsetzbarkeit in einem großen Haushalt
5. Handhabung
6. Preis/ Leistungsverhältnis

Auf all diese Fragen, werde ich hoffentlich bald Antworten finden. Falls ihr ebenfalls Dinge habt, die euch interessieren, dann schickt mir eine PM oder schreibt einfach einen Kommentar unter meinen Blog. Ich versuche eure Fragen so gut es geht zu beantworten.
Das Gerät soll schon in den nächsten Tagen bei mir eintreffen und dann kann ich richtig los legen.

Die Eckdaten des Dyson V6 Fluffy:

  • Handstaubsauger
  • er ist für Hartböden konzipiert
  • Akkulaufzeit max. 20 min
  • Antrieb Dyson digitaler V6 Motor
  • Elektrobürste mit Sofawalzen
  • 15 Zyklonen erzeugen einen sehr starken Luftstrom
  • Beutellos
  • 2,3 kg 
  • 0,4 l Behältergröße
  • 100 AW Saugleistung
  • 28 AW Saugleitung auf minimum Stufe
  • UVP 379 €
Ich lauer jetzt am Montag erstmal dem Paketdienst auf und hoffe, dass er mein Testpaket mitbringt. 

Wenn euch dieser Test ebenfalls interessiert, dann Abonniert meinen Blog. Es gibt hier in den nächsten Woche einige Veröffentlichungen zum Dyson V6 Fluffy.

Also schaut vorbei.